Acht Jahre später hat sich einiges getan: Die JJ-Line Beijing-Tianjin hat noch mal ein paar mehr Züge pro Tag.
Es gibt zwei neue Strecken in den Norden: einmal Richtung Mandschurei nach Chengde und weiter Richtung Shenyang und dann Richtung Innere Mongolei an der Großen Mauer vorbei nach Zhangjiakou und
Baotou.
Die Strecken in den Süden sind noch etwas stärker belastet: über 300 Züge pro Tag.
Dann gibt es noch die Altstrecke in der Mitte, die von einigen "Hochgeschwindigkeits-Nachtzügen" genutzt wird. Dadurch können sie die Nutzung der Schnellfahrstrecken mit ihren nächtlichen
Instandhaltungspausen vermeiden.